Hier finden Sie aktuelle Meldungen rund um die Psychosoziale Notfallversorgung im Neckar-Odenwald-Kreis:
Tierrettung Odenwald
Im Bereich des Neckar-Odenwald-Kreises gibt es eine neue Gruppe ehrenamtlicher Kräfte, die Tiere helfen.
Hier spielt es keine Rolle um welche Art von Tier es sich handelt. Auch wir können unter Umständen bei Einsätzen auf Tiere stoßen die Hilfe benötigen oder aber untergebracht werden müssen. Hierfür ist es für uns mögliche diese Gruppe um Hilfe zu bitten. Weitere Infos auf der Homepage der Tierrettung Odenwald-Hohenlohe.
Jahreshauptversammlung des Fördervereins 2015
Die jährliche Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Psychosozialen Notfallseelsorge Neckar-Odenwald-Kreis fand am Mittwoch im Rittersaal des DRK-Kreisverbandes Mosbach statt.
Der stellvertretende Vorsitzende Christian Nordmann begrüßte die Mitglieder. Tagesordnungspunkte waren neben den üblichen Regularien wie Jahresbericht, Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer im diesem Jahr die turnusmäßigen Wahlen der Vorstandschaft
Ein großer Danke an den Service-Club Ladies Circle (LC1 Mosbach), welche uns zum wiederholten Mal mit einer Spende bedacht haben. Monika Scheuermann und Christtian Nordmann nahmen die Spende von der Präsidentin Frau Dr. Julia Fehr entgegen.
17 neue Meldeempfänger für die Notfallseelsorge/Notfallnachsorge sind fertig programmiert. Am Dienstag Abend werden diese in Dienst gestellt. Somit sind alle Mitglieder der Gruppe per Melder erreichbar. Die Rettungsleitstelle kann so bei größeren Schadenslagen zum Beispiel die gesamte Gruppe alarmieren. Weiterhin wird das Meldekopfsystem weiter bestehen, auch hier werden die Melder ihren Einsatz finden. So lassen sich zukünftig die Mitglieder im Altkreis Buchen und Altkreis Mosbach getrennt alarmieren. Auf diese Weise lässt sich Ortsnahe alarmieren. Ebenso kann jeder Melder einzeln angesprochen werden. Die Anschaffung wurde über die Träger der NFS/NND im NOK finaziert, die Kosten konnten durch eine Beteiligung eines Fonds der katholischen Kirche zur Förderung der Notfallseelsorge kräftig reduziert werden. Ein dank gilt der ELW2-Gruppe des Neckar-Odenwald-Kreis für die Programmierarbeit, was bis diesen Meldern pro Melder etwa 45 Minuten arbeit bedeutet. Der Chef-Programmierer Klaus Schröder machte einige Überstunden. Ebenso geht ein großer Dank an Christoph Jüttner, der sich für die Förderung eingesetzt hat.
Neben den neuen Melden wurden noch bestehende Melder umprogrammiert und auf das neue System angepasst. Somit sollten wir nun vorerst aus dieser Sicht gut gerüstet in die Zukunft gehen.